Corona-Krise in Rumänien

  • RRI.ro: Rumänen gegen Codiv-19
    Die Zahl der Infektions- und Todesfälle nimmt stetig zu. Die Behörden gehen davon aus, dass der Höhepunkt Ende April erreicht wird. Viele beklagen, dass die Bevölkerung nicht getestet wird.

  • FAZ.net: Das Problem mit der Diaspora
    Vier der knapp 22 Millionen Rumänen leben in verschiedenen EU-Staaten -– die meisten in Italien und Spanien. Das stellt das Land in Zeiten der Corona-Pandemie vor besonders große Herausforderungen.

  • Focus.de: Militär übernimmt Leitung von Klinik in Rumänien
    In Rumänien hat die Armee die Kontrolle über das Kreiskrankenhaus in der von der Coronavirus-Krise besonders betroffenen nordöstlichen Stadt Suceava übernommen.

  • Handelsbatt.com: Rumänien verbietet Portal wegen Fake-News
    Rumäniens Behörden haben erstmals ein Presseorgan wegen der Verbreitung von Fake-News verboten.

  • RRI.ro: Covid-19: Behörden setzen auf Einschränkungen und Aufrufe
    Die Behörden in Bukarest haben weitere Einschränkungen zur Eindämmung der Covid-19-Krankheit angekündigt. Gleichzeitig appellierten sie an die im Ausland lebenden Rumänen für das diesjährige Osterfest nicht nach Hause zu kommen.

  • FAZ.net: Wertvolle Hilfe: auch Erntehelfer sind Fachkräfte
    Die Corona-Krise sorgt für viele gravierende Mängel. Und sie macht deutlich, dass es in Krisen heikel ist, sich nicht selbst versorgen zu können.

  • RBB.24.de: Eurowings will Erntehelfer nach Deutschland fliegen
    Brandenburgs Landwirte konnten aufatmen, nachdem Rumänen und Bulgaren nun doch begrenzt nach Deutschland einreisen dürfen.

  • Sueddeutsche.de: Die Flucht der Pflegekräfte
    Die Grenzen sind geschlossen, die Versorgung alter Menschen ist gefährdet. Viele Pflegerinnen kommen nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz. Die EU will gegensteuern.

  • NRZ.de: Hilferuf aus Rumänien: „Wir suchen verzweifelt Lösungen!“
    Nimmt Düsseldorf Corona-Patienten aus Constanța auf? Nun wendet sich der Präfekt aus Rumänien an Laschet und bittet um medizinische Ausrüstung.

  • Euronews: Gefangen in Super-Stau
    Zwischen neun Uhr abends und fünf Uhr morgens haben Autos die Möglichkeit, Ungarn zu durchqueren. Viele wollen nach Bulgarien oder Rumänien. Manche haben wegen der Coronakrise ihre Arbeit in Westeuropa verloren.

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